ALEXANDER SCHÜLER (Regie & Produktion)

Alexander Schüler wurde 1955 in Zell a. H. / Baden Württemberg geboren. Nach einer Lehre zum Elektroinstallateur studierte er Elektrotechnik an der Fachhochschule Bochum. Danach arbeitete er auf verschiedenen Baustellen im Ausland und machte Erfahrungen in den unterschiedlichsten Berufen und Geschäftsfeldern, vom Taxifahrer bis zum Veranstalter von Sportreisen. 1985 war er Mitbegründer der Logos-Gastronomie, deren geschäftsführender Gesellschafter er heute noch ist. Daneben studierte er 1992 bis 1996 Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Ruhr Universität Bochum.

rendezvous ist sein erster Spielfilm als Produzent und Regisseur. Komplett und bewusst ohne Förderung gedreht.

 

LEIF KARPE (Kamera)

Leif Karpe lebt und arbeitet als Regisseur, Kameramann und Autor in Bochum. Themenschwerpunkt seiner Arbeit ist die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen. Als Filmemacher, vorwiegend Dokumentar- und Reisefilme, hat er u.a. in Indien, China, Algerien und im Libanon gearbeitet. Zusammen mit Marco Klaß hat er 2004 das Hörbuch „Die Entdeckung der Farben“ über die Tunisreise von August Macke und Paul Klee produziert.

 

NIKOLAI HORMEß (Dramaturgie)

Nikolai Hormeß wurde 1960 in Hilden/Rheinland geboren. Nach Abitur und Zivildienst studierte er Germanistik und Philosophie an der Freien Universität in Berlin. Zwischen 1993 und 1996 fungierte er als Assistent von Reinhard Hauff in dessen Funktion als Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. In dieser Zeit war er vor allem für die dramaturgische Betreuung von Drehbüchern der Studierenden verantwortlich. Seit 1997 ist er freier Autor von Rundfunk- und Fernsehproduktionen, seit 1998 Drehbuchlektor beim Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH. Ebenfalls seit 1998 arbeitet er für die Pulp-Master-Reihe im MAAS Verlag, wo Klassiker der amerikanischen Pulp-Literatur verlegt werden, aber auch neuere englische und amerikanische Prosa, die in dieser Tradition steht.

PUBLIKUMSSTIMMEN *
Danke für einen Abend, der einen hin- und hergerissen hat. Lustig, wenn man die Distanz behält, schockierend wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man sich identifiziert. Unglaublicher Sarkasmus, geniale Anspielungen. Tolle Schauspieler!
(Note 1; m 20)
Das war ungefähr so, wie ich mir eine Dogma-Version von Wer hat Angst vor Virginia Woolf? vorstelle.
(Note 4+; m 36)
Es war ein Vergnügen, die dekadente Gesellschaft so zerfallen zu sehen.
(Note 1; w 24)
* Besucherkommentare nach Sneak-Preview am 10.01.2006 in Münster (Westf.), veröffentlicht in der Zeitschrift KINO-aktuell vom 19.1.2006 (Durchschnittsnote: 2,12 auf einer Skala von 1-6 bei 444 Besuchern)

      IMPRESSUM